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Mistel, Laetrile & Co: KAM bei Krebs einordnen und bewerten

Bieten Sie Ihren Patienten Orientierung im Dickicht der komplementären und alternativen Methoden

Pro Jahr erhält der Krebsinformationsdienst zwischen 1500 und 2000 Anfragen zu komplementären und alternativen Methoden. Besonders häufig fragen Patienten und ihre Angehörigen nach Misteltherapie, Homöopathie, Enzymtherapie sowie verschiedensten Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien. Diese sollen entweder als Supportivtherapie oder als Behandlung der Krebserkrankung direkt eingesetzt werden. Auch zu diversen Wundermitteln und -heilern, die in Medien oder im Internet angepriesen werden, suchen die Menschen verlässliche Informationen.

Im Laufe der Zeit hat der Krebsinformationsdienst ein System entwickelt, um einzelne Substanzen beziehungsweise Verfahren einordnen und bewerten zu können. Dies bringt Struktur in das oft schwer zu durchschauende Dickicht der komplementären und alternativen Methoden. Vielleicht kann dieses System auch für Sie und Ihre Patienten nützlich sein.


Den Artikel selbst finden Sie im Sonderheft "Komplementäre Krebstherapie" der Deutschen Medizinischen Wochenschrift, das Ende Juni 2017 veröffentlicht wurde.


Der Text ist über krebsinformationsdienst.med frei zugänglich unter: www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0042-111613.pdf?cooperation=ommHY2aUJ56y4HLbvrq7PC9X9tZxgW0DqwdzrCgN





Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) │ Autoren/Autorinnen: Fachkreise-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. Lesen Sie mehr über die Verantwortlichkeiten in der Redaktion.

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