Ultraschalluntersuchungen: Schallwellen zur Krebsdiagnose
Sonographie in der Krebsmedizin
Die Ultraschalldiagnostik gehört zu den bildgebenden Untersuchungsmethoden. Die Untersuchung wird auch als Sonographie oder Echographie bezeichnet. Mithilfe von Schallwellen werden Bilder aus dem Körperinnern erzeugt. Der untersuchende Arzt kann diese direkt auf einem angeschlossenen Monitor betrachten und so Veränderungen an Organen und Geweben feststellen, zum Beispiel auch Tumoren oder Metastasen. Für Patienten entsteht keine Strahlenbelastung. Die Untersuchung kommt deshalb bei vielen Krebserkrankungen zum Einsatz, meist ergänzend zu anderen Methoden: Um sicher zwischen Krebs und anderen, harmloseren Veränderungen zu unterscheiden, reicht Ultraschall als alleinige Untersuchung meist nicht aus. Einen Überblick über Techniken und verschiedene Anwendungsbereiche bieten die folgenden Texte. Hier werden auch häufige Fragen von Patienten, Angehörigen und Interessierten beantwortet. Die bereitgestellten Informationen können Patienten helfen, sich auf eine Untersuchung besser vorzubereiten. Eine Beratung durch die untersuchenden Ärzte können sie allerdings nicht ersetzen. Interessierte und Fachkreise finden in den folgenden Texten außerdem Links und Hinweise auf weiterführende Informationen und Quellen.
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Erstellt: 03.12.2014
Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) │ Autoren/Autorinnen: Internet-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. Lesen Sie mehr über die Verantwortlichkeiten in der Redaktion.
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