Schmerztherapie bei Krebspatienten
Was sollte man über Tumorschmerzen wissen? Was lässt sich dagegen tun?
Krebs – damit verbinden viele Menschen Schmerzen. Doch ist das immer so? Sind Schmerzen unvermeidlich, wenn man an einem Tumor erkrankt ist?
Die Antwortet lautet: nein. Nicht alle Betroffenen haben zwangsläufig Schmerzen. Und wenn doch? Dann gibt es heute wirksame Abhilfe. Selbst bei starken Krebsschmerzen und fortgeschrittener Erkrankung können Fachleute zumindest eine Linderung erreichen und so die Lebensqualität Betroffener verbessern.
Manchmal sind es aber auch die alltäglichen Belastungen während der Therapie, die man als quälend empfindet: Schmerzen bei Injektionen und Blutabnahmen, Wundschmerzen, oder auch Rückenschmerzen vom Liegen.
Wie man Schmerz als Patient tatsächlich erlebt – das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Die Krebsart und das Krankheitsstadium spielen eine Rolle. Auch die psychische Situation wirkt sich aus. Auf jeden Fall gilt: Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität. Wer Schmerzen hat, sollte mit seinen Ärzten sprechen. Sie können etwas dagegen tun.
Die folgenden Texte bieten Betroffenen und Angehörigen Hintergründe zu Schmerzen während einer Tumorerkrankung.
Hinweis: Informationen aus dem Internet können Ihnen einen Überblick bieten. Sie sind aber nicht dazu geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.
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Erstellt: 01.06.2016
Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) │ Autoren/Autorinnen: Internet-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. Lesen Sie mehr über die Verantwortlichkeiten in der Redaktion.
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