"Innovation in der Onkologie" - unter diesem Motto stand heute in Heidelberg die Auftaktveranstaltung für das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK). In diesem Konsortium arbeiten das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und universitäre Einrichtungen an sieben weiteren Standorten zusammen, nämlich Berlin, Dresden, Essen/Düsseldorf, Frankfurt/Mainz, Freiburg, München und Tübingen. Hinzu kommt die enge Zusammenarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT).
An jedem der Partnerstandorte wird ein sogenanntes Translationszentrum eingerichtet, das gemeinsam vom DKFZ und dem jeweiligen Universitätsklinikum getragen wird. Ziel des Konsortiums und der Arbeit an diesen insgesamt acht Standorten ist es, aktuelle Forschungsergebnisse noch schneller in die Patientenversorgung zu übertragen.
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Die vollständige Pressemitteilung zu diesem deutschlandweiten Bündnis gegen Krebs bietet das Deutsche Krebsforschungszentrum unter www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2012/dkfz-pm-12-54-Deutschlandweites-Buendnis-gegen-Krebs.php. Dort finden sich weitere Informationen über die Finanzierung des Konsortiums, das Gesamtkonzept und die wissenschaftlichen Fragen, mit denen sich die Partner im Deutschen Konsortium für Translationale Forschung (DKTK) befassen.
Unter www.dkfz.de/de/dktk/index.html sind weitere Informationen zu den Partnerstandorten, der Struktur und den Forschungsaktivitäten des DKTK aufgeführt.