Rauchen ist out, Nichtrauchen ist in – vor allem bei Jugendlichen: Immer weniger Jugendliche probieren Zigaretten aus oder werden zu regelmäßigen Rauchern. In den letzten zehn Jahren sank der Anteil rauchender Jugendlicher von 28 Prozent auf unter 12 Prozent. Dies ist ein Erfolg für den Gesundheitsschutz, an dem auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) beteiligt ist. Das dort ansässige WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle brachte gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderen nationalen und internationalen Partnern wirksame Maßnahmen zur Verminderung des Tabakkonsums in die öffentliche Diskussion ein und stand den politischen Entscheidungsträgern bei der Umsetzung dieser Maßnahmen beratend zur Seite.
Zu seinem zehnjährigen Bestehen gibt das WHO-Kollaborationszentrum den Jubiläumsband
"Zehn Jahre WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle im Deutschen Krebsforschungszentrum – Erfolge und Perspektiven" heraus.
Zum Weiterlesen
Ausführliche Informationen bietet eine Pressemitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums vom 5. Dezember 2012. Sie kann im Internet unter www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2012/dkfz-pm-12-64-Tabakpraevention-in-Deutschland-eine-Erfolgsstory-dennoch-bleibt-viel-zu-tun.php nachgelesen werden.
Das WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle im Deutschen Krebsforschungszentrum bietet umfassende Informationen zum Thema Rauchen und Gesundheitsschutz unter https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Willkommen.html.
Die Publikation 10 Jahre WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle im Deutschen Krebsforschungszentrum ist als PDF-Datei verfügbar unter www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/sonstVeroeffentlichungen/DKFZ_-10_Jahre_WHO_Kollaborationszentrum_fuer_Tabakkontrolle_web.pdf.
Mehr zu Tabak als Krebsrisiko finden sich im Text "Rauchen und Passivrauchen: Risiko durch blauen Dunst"des Krebsinformationsdienstes.