Behandlungsverfahren bei Krebs

Eine Operation, kurz OP, ist für viele Krebspatienten eine wichtige Behandlungsform. Dabei kann es große Unterschiede geben: Eine OP kann ein kleiner Schnitt zum Entfernen einer verdächtigen ...

Mehr als die Hälfte der Krebspatienten wird im Laufe ihrer Erkrankung bestrahlt. Die Krebszellen im Körper sollen durch die Strahlentherapie so stark geschädigt werden, dass sie absterben. Ähnlich wirken Behandlungen in der ...

Wie wirkt eine Chemotherapie oder kurz "Chemo" gegen Krebs? Betroffene Patientinnen oder Patienten erhalten Medikamente, sogenannte Zytostatika, die die Teilung und Vermehrung von Tumorzellen aufhalten. Die Medikamente wirken ...

Zielgerichtete Arzneimittel richten sich gegen Eigenschaften der Krebszellen, die für das Tumorwachstum wichtig sind. Sie sind auf biologische Merkmale des Tumors ausgerichtet. Nur wenn die Tumorzellen diese Merkmale haben, kann ...

Eigentlich kann unser Immunsystem Tumorzellen als geschädigte Zellen erkennen. Bei manchen Menschen entwickelt sich dennoch Krebs - auch wenn ihre körpereigene Abwehr eigentlich gut funktioniert. Was weiß man heute über das ...

Viele verschiedene Hormone steuern wichtige Vorgänge im Körper, etwa den Blutzuckerspiegel, die Fortpflanzung oder das Wachstum. Auch manche Tumoren wachsen unter dem Einfluss von Hormonen. Diese Abhängigkeit der Krebszellen ...

Bisphosphonate und Denosumab sind Arzneimittel, die bei Knochenmetastasen, Multiplem Myelom (Knochenmarkkrebs) und Knochenschwund zum Einsatz kommen. Sie stabilisieren Knochen und wirken Knochenkomplikationen entgegen.

Blutstammzellen befinden sich im Knochenmark. Aus ihnen werden kontinuierlich Blutzellen nachgebildet. Sie ersetzen die aufgrund der natürlichen Alterung zugrunde gehenden Zellen. Zerstört eine hochdosierte Chemotherapie oder ...

Seit über hundert Jahren versuchen Ärzte, Krebspatienten durch Überwärmen des Tumorgewebes zu behandeln. Der Fachbegriff dafür lautet Hyperthermie. Die Wärmeanwendung soll Krebszellen zerstören und den Tumor empfindlicher ...

Mit dem Alter steigt auch das Krebsrisiko. Viele ältere Krebspatienten haben zusätzliche Erkrankungen, manche sind in einer schlechten gesundheitlichen Verfassung. Das wirkt sich auf die Wahl der Krebsbehandlung aus.

Naturheilkunde und Phytotherapie mit Pflanzen wie der Mistel, Homöopathie, aber auch Ayurveda, Zen-Meditation, Immunstärkung, Krebsdiäten oder Nahrungsergänzungsmittel: Die Bandbreite der Angebote ist riesig, wenn es um die ...

Die Misteltherapie gegen Krebs gibt es schon seit etwa hundert Jahren. Die Anwendung der Pflanzenextrakte stammt ursprünglich aus der anthroposophischen Medizin. Viele Patienten setzen ihre Hoffnungen auf die Behandlung mit ...

Viele Krebsbehandlungen finden heute ambulant, in Klinikambulanzen oder spezialisierten Arztpraxen statt. Der Vorteil: Die Patienten können zu Hause im gewohnten Umfeld bleiben. Dazu ist jedoch eine gute Planung nötig.

Viele Krebspatienten bleiben heute nur kurz in der Klinik. Vor der Entlassung ist eine gute Planung nötig, damit keine Lücke zwischen stationärer und ambulanter Versorgung entsteht. Erfahren Sie, was dabei wichtig ist.

Nach der eigentlichen Krebsbehandlung bieten Nachsorgeprogramme betroffenen Patienten eine fortlaufende Betreuung. Dazu gehören regelmäßige Untersuchungen, aber auch Hilfestellungen bei der Krankheitsverarbeitung.

Bei manchen Medikamenten ist im Beipackzettel die Liste der Nebenwirkungen länger als die Beschreibung des Nutzens. Als Krebspatient möchte man es so genau manchmal gar nicht wissen. Warum es sich trotzdem lohnt, mehr ...