Krebsarten: Diagnose, Behandlung und Nachsorge

Brustkrebs ist in Deutschland die mit Abstand häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Jedes Jahr erhalten etwa 70.000 Patientinnen die Diagnose Brustkrebs. Bei Männern ist Brustkrebs sehr selten.

Prostatakrebs ist in Deutschland die mit Abstand häufigste Krebserkrankung bei Männern. Jährlich erkranken rund 65.200 Männer daran. Nicht bei jedem bedarf die Erkrankung einer sofortigen Behandlung.

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern und Frauen in Deutschland. Wenn Darmkrebs in einem frühen Stadium erkannt wird, sind die Heilungsaussichten gut.

Lungenkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen und Männern in Deutschland. Fachleute unterscheiden beim sogenannten Bronchialkarzinom zwei Formen: kleinzelligen und nicht-kleinzelligen Lungenkrebs.

Bauchspeicheldrüsenkrebs verursacht im frühen Stadium oft keine eindeutigen Symptome. Der Tumor wird daher häufig erst spät entdeckt. Dementsprechend ungünstig sind die Heilungschancen.

Harnblasenkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung der Harnblasenschleimhaut. Es sind mehr Männer betroffen als Frauen. Ein wichtiger Risikofaktor ist Rauchen.

Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) ist die häufigste Blutkrebs-Erkrankung bei Erwachsenen. Sie verläuft in frühen Stadien oft sehr langsam – die meisten Betroffenen benötigen zu Beginn keine Therapie.

Das CUP-Syndrom ist eine spezielle Krebsart, die auch Krebs mit unbekanntem Primärtumor genannt wird. Denn: Ärzte finden bei den Patientinnen und Patienten Metastasen im Körper, den Ursprungstumor jedoch nicht.

Ein bösartiger Tumor der Eierstöcke (Ovarialkarzinom) verursacht anfangs keine Beschwerden. Daher wird er häufig erst spät erkannt. Wichtigste Therapie ist die Operation. Wir geben Ihnen einen Überblick zur Erkrankung.

Krebs der Gallenblase oder Gallengänge ist sehr selten. Es gibt Faktoren, die das Risiko daran zu erkranken erhöhen. Gibt es bestimmte Symptome? Ist der Krebs heilbar? Welche Therapien gibt es? Wir geben einen Überblick.

Ein gastrointestinaler Stromatumor tritt im Verdauungstrakt auf, unterscheidet sich aber deutlich von anderen Tumoren im Magen-Darm-Trakt, wie zum Beispiel Dick- und Enddarmkrebs oder auch Magenkrebs.

Gebärmutterhalskrebs entsteht im unteren Bereich der Gebärmutter, der sogenannten Zervix. Heute erkranken weniger Frauen daran als vor wenigen Jahrzehnten. Ein Grund dafür ist die Früherkennungsuntersuchung beim Frauenarzt.

Das Endometriumkarzinom – Krebs des Gebärmutterkörpers – ist die häufigste Tumorart der weiblichen Geschlechtsorgane. In Deutschland erkranken jährlich ca. 11.000 Frauen. Erhalten Sie hier einen Überblick zur Erkrankung.

Es gibt verschiedene Arten von Hautkrebs: Der helle oder weiße Hautkrebs tritt vergleichsweise häufig auf. Er lässt sich gut behandeln. Der schwarze Hautkrebs ist seltener, aber auch gefährlicher.

Hirntumoren können gutartig oder bösartig sein. Insgesamt sind sie eher selten. Es gibt verschiedene Arten Hirntumoren, die sich sowohl bei den Symptomen unterscheiden, als auch bei den Therapien, die infrage kommen.

Hodenkrebs ist in Deutschland die häufigste bösartige Tumorerkrankung bei jungen Männern. Fast alle Betroffenen können geheilt werden. Auch im fortgeschrittenen Stadium lässt sich Hodenkrebs meist gut behandeln.

Leberzellkrebs verursacht keine typischen Symptome und ist bei Diagnose oft schon fortgeschritten. Es gibt Faktoren, die das Risiko erhöhen, daran zu erkranken. Jeder kann aber etwas tun, um Leberzellkrebs vorzubeugen.

Die richtigen Ansprechpartner finden: An wen können sich Leukämie-Patienten und ihre Angehörigen wenden? Welche Unterstützung und Informationsangebote gibt es bei der Erkrankung?

Bei Lymphdrüsenkrebs wachsen bestimmte weiße Blutkörperchen, die sogenannten Lymphozyten, unkontrolliert. Er entsteht im lymphatischen System, zu dem beispielsweise die Lymphknoten, die Mandeln und die Milz gehören.

Magenkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung der Magenschleimhaut. Eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori erhöht das Risiko einer Erkrankung.

Das Multiple Myelom geht von veränderten Plasmazellen im Knochenmark aus. Auch wenn eine Heilung in der Regel nicht möglich ist, hat sich die Prognose der Betroffenen inzwischen deutlich verbessert.

Die meisten Krebserkrankungen der Niere sind sogenannte Nierenzellkarzinome. Tumoren des Nierenbeckens und der Harnleiter ähneln dagegen mehr den Tumoren der Harnblase.

Schilddrüsenkrebs ist ein seltener Tumor. Typische Symptome sind zum Beispiel Knoten oder Schwellungen im Halsbereich sowie Schluckbeschwerden und Schmerzen. Die Prognose ist bei den meisten Betroffenen gut.

Speiseröhrenkrebs ist eine bösartige Erkrankung der Speiseröhrenschleimhaut. Fachleute unterscheiden zwei Formen: das Adenokarzinom und das Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre.

Metastasen deuten auf eine fortgeschrittene Krebserkrankung hin. Sie können in unterschiedlichen Organen des Körpers auftreten. Die Behandlung hängt vom Ursprungstumor ab.

Rund 2.200 Kinder und Jugendliche erkranken in Deutschland jährlich an Krebs. Häufig handelt es sich um eine Leukämie oder einen Tumor des Zentralen Nervensystems. Viele können geheilt werden.

Es gibt Krebsarten, von denen nur sehr wenige Menschen betroffen sind. Ärzte greifen bei der Behandlung auf Erfahrungswissen zurück und nutzen Therapien, die für ähnliche Erkrankungen entwickelt wurden.

Krebs ist eine Erkrankung der körpereigenen Zellen. Diese verändern sich und werden zu Tumorzellen. Sie vermehren sich unkontrolliert und schaden dem Körper. Unser Text erklärt Grundbegriffe rund um die Erkrankung Krebs.

Krebs – unter dieser Bezeichnung wird eine ganze Reihe von Erkrankungen zusammengefasst, die sehr verschiedene Symptome und Verläufe haben können. Eines verbindet sie: Der Oberbegriff Krebs ist auch heute noch wie kein ...